(djd). Ein Hausbau ist für die meisten Menschen die mit Abstand größte Investition ihres Lebens. Umso überraschender, dass ein Projekt mit einem Finanzvolumen von oftmals mehreren Hunderttausend Euro häufig sehr unprofessionell angegangen wird. Das fängt an mit der Wahl des Baupartners – ein Check der finanziellen Lage des Unternehmens sollte eigentlich selbstverständlich sein.
(djd). Auch bei der besten Planung und Baubegleitung können nach dem Einzug in den Neubau Mängel auftreten, die zum Zeitpunkt der Abnahme noch nicht erkennbar waren. Für diesen Fall sollte der Bauherr einerseits gewappnet sein, zum anderen kann er aber selbst dafür sorgen, dass gewisse Mängel erst gar nicht entstehen.
(djd). Baustreitigkeiten können für Bauherren schlimmstenfalls zu einer langwierigen und teuren Angelegenheit werden, die zudem gehörig an den Nerven zehrt. Solche Streitigkeiten etwa im Zusammenhang mit Baumängeln und daraus resultierenden Bauschäden lassen sich nie ganz ausschließen, selbst dann nicht, wenn der Bau gut vorbereitet und auf den ersten Blick fachgerecht ausgeführt wurde.
(djd). Die meisten Bundesbürger sind heute bereit, beim Hausbau hohe Beträge in die Energieeffizienz zu investieren. Damit wollen sie langfristig den Werterhalt ihrer Immobilie sichern und sich unabhängiger vom Energiemarkt machen. Hausanbieter haben sich auf diese Wünsche eingestellt und werben mit niedrigen Energieverbrauchswerten.