(djd). Je früher der Bauherr einen Mangel bei der Bauausführung bemerkt, desto leichter kann er die Beseitigung des Mangels fordern. Die Bauabnahme ist eine weitere Gelegenheit, auf solche hinzuweisen. Aber auch für den Fall, dass ein Mangel erst nach dem Einzug auffällt, kann man sich wappnen. „Der Bauvertrag sollte eine Gewährleistungsfrist von mindestens fünf Jahren enthalten“, rät Florian Haas, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. Diese Gewährleistung stehe dem Bauherrn gesetzlich zu und begründe seinen Anspruch auf Mängelbeseitigung. Gegen Ende der Gewährleistungsfrist sollte man alle Räume deshalb noch einmal gründlich inspizieren. Unter

www.finanzierungsschutz.de gibt es viele Tipps zu jeder Phase auf dem Weg in die eigenen vier Wände.

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(djd). Für angehende Bauherren ist die Wahl des richtigen Grundstücks die mit Abstand wichtigste Entscheidung. Sie sollte sorgfältig bedacht sein. Nur wenn die Qualität des Grundstücks und Infrastruktur passen, wird sich die Familie in der neuen Umgebung wohlfühlen. Die beiden Faktoren entscheiden zudem darüber, ob die Immobilie im Laufe der Jahre eine Wertsteigerung erfährt oder an Wert verliert. Klarheit über die Beschaffenheit und Tragfähigkeit des Baugrunds verschafft ein Bodengutachten. „Im Hinblick auf die potenziellen Kostenfallen etwa durch Altlasten sind 1.000 Euro dafür gut investiert“, rät Florian Haas, Finanzexperte und Vorstand der Schutzgemeinschaft für

Baufinanzierende. Mehr Informationen zum Thema Grundstückskauf gibt es unter www.finanzierungsschutz.de.

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(djd). Die Baunebenkosten werden bei der Planung des Eigenheims häufig unterschätzt. Tatsächlich können sie rund 15 Prozent der Gesamtkosten ausmachen – wer diese Ausgaben nicht einkalkuliert, erlebt unter Umständen eine böse Überraschung. „Die Baunebenkosten kann man durchaus seriös in die Finanzplanung einbeziehen“, meint Florian Haas, Finanzexperte und Vorstand der Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. Man müsse es aber auch wollen – und daran hapere es bei so manchem Hausbauberater. Aus Angst, den Auftrag nicht zu bekommen, so Haas, würden die Berater die Kosten stattdessen oftmals schönrechnen. Bauherren sollten deshalb bereits bei den ersten Planungen eine detaillierte Aufstellung über alle entstehenden Kosten machen und mit den Berechnungen des Beraters abgleichen.

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(djd). Beim Bau einer Immobilie stehen enorme Summen auf dem Spiel – für den Bauherrn und für den beauftragten

Unternehmer. Lässigkeit im Umgang mit dem vielen Geld verbietet sich von selbst, beide Partner wollen und müssen

sich für den Fall der Fälle absichern, dass der jeweils andere Partner im Laufe des Projekts in finanzielle

Schwierigkeiten gerät.

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(djd). Die anhaltende Niedrigzinsphase macht’s möglich: In Deutschland erfüllen sich wieder mehr Menschen den Traum von den eigenen vier Wänden. Die Kehrseite der Medaille: Baufirmen können sich vor Aufträgen kaum retten, häufig leidet darunter die Sorgfalt. Richtig teuer wird schlampige Arbeit für den Bauherren, wenn ein Fehler erst sehr spät oder womöglich erst nach Fertigstellung des Hauses bemerkt wird.

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(djd). Beim Bau eines Eigenheims drohen einige Widrigkeiten, die hohe Kosten verursachen und den Zeitplan gehörig durcheinander wirbeln können. Bauschäden etwa erfordern oftmals teure Nachbesserungen. Der Worst Case aber tritt ein, wenn der Baupartner während der Bauphase in die Insolvenz schlittert. So können sich Bauherren für beide Eventualitäten wappnen:

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